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Dublin

13. April 2017 by marc.vanderfuhr

Nachdem wir ausgeschlafen und gefrühstückt haben machen wir uns auf dem Weg nach Dublin. Unterwegs klassisches Irisches Wetter, teils Starkregen, teils Sonne. Gut das wir im Wagen sind, sähe bestimmt komisch aus mit Regenjacke samt Kaputze und Sonnenbrille durch die Stadt zu laufen :-).

Die Fahrt dauert um die 2 Stunden – knapp 200km, der größte Teil davon auf der gut zu befahrenen Autobahn M4/M6. Maut wurden wir auch ein paar mal los, knapp 10 Euro ungefähr für die Strecke. Wichtig dabei: Da der irische Autofahrer üblicherweise auf der rechten Seite sitzt, sind auch die Mauthäuschen auf der rechten Seite. Für uns „Linkssitzende“ ist da der/die Beifahrer*in wirktlich sehr praktisch und erledigt am besten die Zahlungsmodalitäten. Meistens wirft man die Coints in einen Sammelbehälter (am besten passend). Oft kann man aber auch die „richtige“ Kreditkarte (Visa/Mastercard. Keine Debit-Karten!) nutzen.

Ansonsten ist die Anreise unspektakulär.

Ca. 14km vor der City biegen wir auf den City-nächsten Campingplatz „Camac Valley Tourist Caravan and Camping Park“ (Mehr Infos besser hier) ab. Für 22 Euro buchten wir uns eine Nacht mit zwei Personen, Wohnmobil ohne Strom ein. Duschen funktioneren mit Coins die jeweils für 2 Euro vorab erstanden werden müssen.

Die Bushaltestelle Richtung Dublin ist gleich vor der Tür und so nutzen wir den Bus um 15.35 Uhr um für 3,30 Euro einfache Strecke pro Person uns in die City zu befördern.




Dort angekommen mussten wir uns ersteinmal orientieren. Mächtiger Trubel in der Stadt welchen wir so gar nicht mehr gewöhnt sind.

Erste Station ist das Trinity College wo wir uns wie gefühlt tausende weitere Touris den historischen Campus anschauten. Die Besichtigung der Bibliothek und dem „Book of Kells“ sparten wir uns und zogen lieber weiter zum Dublin Castle. Dort schauten wir uns im Innenhof des Schlosses um sowie im Schlossgarten. Man kann auch eine Führung durch das Innere des Schlosses machen. Da Lisa diese allerdings bereits bei ihrem Dublin Besuch im Oktober gemacht hat und auch nicht mehr zu sehen bekam als beispielhaft eingerichtete Zimmer so wie sie wohl früher bewohnt wurden, haben wir uns auch diese kostenpflichte Führung gespart.

Stattdessen sind wir durch das Einkaufsviertel der Stadt geschlendert. Vorbei an Hermes, Chanel, Louis Vuitton und wie sie nicht alle heißen. Im „NERO“ einem kleinen italienischen Cafe, bisschen aufgemacht wie Starbucks und Co. gabs dann den von mir heiß ersehnten „White Chocolate Mocha“. Der erste ordentliche Kaffee hier in Irland.

Nach der Stärkung gings weiter durch den „St. Stephen’s Green“-Park mit schöner Blumenbepflanzung.

Obligatorisch besuchten wir natürlich auch das Hard Rock Cafe so dass sich das ca. 15 T-Shirt mit der Aufschrift „Dublin“ in meine Kollektion einreite.

Da es langsam spät wurde und wir noch was zu Abend essen wollten bevor es in den Pub geht, suchten wir den Burgerladen „Gourmet Burger Kitchen“ im Viertel „Temple Bar“ auf. Absolut Weiterzuempfehlen!

Raus aus dem Party-Viertel „Temple Bar“ geht’s auf die andere Flussseite in den „The Calt“-Pub. Auch dieser definitv weiterzuempfehlen. Ab 21.30 Uhr gabs auch Live-Music.

Um 23.15 Uhr nahmen wir den Bus zurück zum Camping. Die Linienbusse sind hier Doppeldecker. Auf dem Hinweg saßen wir oben, nicht zu empfehlen. Es schaukelt unglaublich! Diesmal saßen wir unten was deutlich angehemer war.

Morgen starten wir nochmals in die City. Was wir uns dann anschauen wissen wir auch noch nicht. Mal sehn :-).

Bildergallerie

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Kategorie: Irland Stichworte: Burger, Camping, Castle, Dublin, Hard Rock Cafe, Pub

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